Ich bin Pascal, 54 Jahre alt, und lebe in Niederwangen bei Bern. Als Wirtschaftsinformatiker motivieren mich Extremsportarten, die uns zeigen, wie weit wir mit mentaler Stärke gehen können. Ich stelle mir die Frage: Wo sind meine Grenzen? Was ist möglich? Diese Fragen haben mich zu Teilnahmen an Extrem-Events bewegt. Für mich steht nicht der Rang im Vordergrund, sondern die Herausforderung, sie innerhalb der vorgegebenen Zeit zu meistern. Obwohl ich Einzelsportler bin, ist mein Team entscheidend. Sie leisten Tag und Nacht außergewöhnliches. Auf so langen Strecken gibt es Hochs und Tiefs. Es ist großartig, die guten Momente gemeinsam zu genießen und die weniger guten gemeinsam zu meistern. Diese intensiven Eindrücke, besonders die positiven, bleiben unvergesslich.

Hobbys:

Neben dem Velofahren (Fahrradfahren) genieße ich Reisen, Kochen, guten Wein und generell Sport.

Reto Jegge, Teamchef, im stolzen Alter von 53 Jahren, bin ich ein begeisterter Rennradfahrer. Warum begleite ich Pascal? Seine Faszination, das scheinbar Unmögliche möglich zu machen, hat mich vor vielen Jahren mitgerissen. Ich möchte die Schlüsselmomente hautnah erleben. Meine Motivation besteht darin, unser gesetztes Ziel mit Motivation und Leidenschaft zu erreichen - ganz nach dem Motto 'One Team, One Goal'. Zu Pascal habe ich eine langjährige Freundschaft, und die Faszination am Ultracycling teile ich voll und ganz

André Bolli - verheiratet mit Corinne und stolzer Vater von Ilya, Levin und Lena. Ich lebe im wunderschönen Kanton Luzern, genauer gesagt im Hinterland (nein, nicht im Entlebuch, das sind die anderen). Warum begleite ich Pascal? Erstens, weil Reto mich angefragt hat, und ich sofort zugesagt habe. Zweitens bin ich von Pascals Leistungen beeindruckt, und ich mache sehr gerne bei solchen verrückten Unternehmungen mit, da man dabei auch seine eigenen Grenzen ausloten kann. Und natürlich wegen des köstlichen Essens von der WoMo-Crew! Ich freue mich jetzt schon auf das Spanferkel! 😉 Was ist meine Motivation? Dass ich Pascal auf seinem 2200 km langen Trip bestmöglich unterstützen kann, damit er mit unserer Hilfe glücklich, gesund und ohne Zwischenfälle ins Ziel kommt. Wie stehe ich zu ihm/zum Ultracycling? Ich habe Pascal durch Reto kennengelernt, als noch ein, zwei Helfer für die Tortour 2021 gesucht wurden. Schon bei der Tortour hat es mir sehr gut gefallen - deshalb musste ich bei der Anfrage für das RAA nicht lange überlegen. Ich habe erst durch Pascal das Ultracycling kennengelernt.

Ich bin gelernter Kleinmotorradmechaniker und teile eine Leidenschaft für Fahrräder. Meine Verbindung zum Team entstand durch Simon, und ich bin zuversichtlich, dass wir unser Ziel gemeinsam erreichen werden. Mich begeistert die Herausforderung, der sich Pascal stellt, und ich freue mich, meinen Beitrag zum Erfolg leisten zu dürfen. Als ehemaliger Chauffeur und Camping-Liebhaber sehe ich diesem außergewöhnlichen Abenteuer entgegen. Obwohl ich noch keine Erfahrung mit Ultracycling habe, bin ich hocherfreut, die Gelegenheit zu haben, ein Ultracycling-Rennen aus nächster Nähe zu erleben.

Als Geek und Technologie-Enthusiast habe ich eine Leidenschaft für Elektronik, Software, Mechanik und mehr. Zusätzlich genieße ich lange Fahrten mit dem Auto und beides kommt beim Projekt RAA 2023 perfekt zur Geltung. :-) Warum begleite ich Pascal? Weil ich fest an seinen Erfolg beim RAA 2023 glaube und wir ein unschlagbares Team sind, um ihn optimal zu unterstützen und zu motivieren. Den Erfolg von Pascal gemeinsam als Team im Ziel zu feiern, ist einfach fantastisch, und darauf freue ich mich ungemein. Ein Rennen wie dieses ist ein ganz besonderes Erlebnis und bringt einen als Helfer in Situationen, die man sonst nie erleben würde. Ich habe früher in derselben Firma wie Pascal gearbeitet, daher kennen wir uns. Die Leistungen der "Ultracycler" beeindrucken mich enorm, sie haben alle eine Schraube locker, genau wie ich selbst, nur ist meine Schraube vielleicht eine andere.

Mein Name ist Rob und ich stamme aus der malerischen Region Seeland. Die umliegende Natur genieße ich regelmäßig. Ich bin äußerst zielstrebig und arbeite in einer sozialen Tätigkeit. Außerdem bin ich leidenschaftlicher Squashspieler und sogar Brückenspringer.

Mich beeindruckt, wie viel Pascal in sein "Hobby" und seine Vorhaben steckt. Bereits bei der Tortour 2021 habe ich ihn begleitet, und wir sind erfolgreich als Team ins Ziel gekommen. Herausforderungen und außergewöhnliche Situationen mag ich sehr, und genau das motiviert mich, ihn bei der Bewältigung des RAA ebenfalls zu unterstützen.

Persönlich habe ich im privaten Bereich wenig mit Ultracycling zu tun. Die Sportart an sich spielt für mich eine untergeordnete Rolle, vielmehr geht es mir um die Menschen hinter diesem Vorhaben. Natürlich zählt Pascal als Fahrer, aber auch der Erfolg des gesamten Teams ist für mich von großer Bedeutung.

Ich bin ein langjähriger Freund von Päscu, ein wahrer Winter- und Bergliebhaber. Die verschneite Landschaft und die majestätischen Gipfel üben eine unwiderstehliche Faszination auf mich aus.

Warum begleite ich Pascal? Meine Motivation ist klar: Ich liebe Abenteuer und die Spannung unvorhersehbarer Situationen. Es gibt nichts Vergleichbares, als an besonderen Orten zu sein, die sich in einzigartigen Momenten verwandeln. Und zugegebenermaßen, es bereitet mir auch Freude, Päscu hin und wieder ein wenig zu necken und zu sehen, wie er schmunzelt!

Die gemeinsamen Zeiten mit Päscu sind immer ein Highlight, und ich bin fest davon überzeugt, dass wir bei seinen Ultracycling-Unternehmungen genauso unvergessliche Erfahrungen sammeln werden.

Ich habe Pascal durch Nicole Reist kennengelernt. Pascal und Kathrin waren ebenfalls Betreuer in ihrem Team. Die Welt des Ultracyclings fasziniert mich schon lange, und ich habe großen Respekt vor den Fahrerinnen und Fahrern. Deshalb freut es mich sehr, beim Team HayFisch dabei sein zu können.

Ich bin Christian Kolp, ursprünglich aus Österreich, genauer gesagt aus Tirol und Innsbruck. Seit 11 Jahren lebe ich mit meiner Familie in der Schweiz, in Bern, genauer gesagt in Köniz. Warum begleite ich Pascal? Jemanden wie Pascal bei einer solchen Grenzerfahrung zu unterstützen, finde ich einfach herausfordernd, und ich liebe Herausforderungen. Vor allem aber, weil Pascal ein genialer Typ ist. Meine Motivation liegt darin, mit meinen Fähigkeiten als medizinischer Masseur und als Mitglied eines großartigen Teams Pascal zum Erfolg zu führen. Wie stehe ich zu ihm/zum Ultracycling? Einfach nur wow. Es ist faszinierend, zu sehen, zu welchen unglaublichen Leistungen der Mensch mit beinhartem Training und Willenskraft fähig ist. Meine Zuständigkeiten beim Rennen: Ich gehöre zum WoMo-Team, bin für die Massagen/Medizin zuständig, kümmere mich um die Navigation, den Einkauf und die Verpflegung.